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Herzlich willkommen! Hier finden Sie Bilder und Eindrücke, wie man mit Ballons die Sicherheit im Gebirge unter umweltfreundlichen Bedingungen im Winter erreichen kann ....
Wir setzen Ihre Wünsche und Ideen um, wenn Sie glauben es ist mit dem Saft des Gummibaumes (Latex) realisieren zu können. Rufen sie uns an und lassen Sie sich von uns beraten Diese Seiten werden laufend aktualisiert und erweitert. Sie finden bei uns einen kompetenten Support und freundliche Unterstützung bei der Konkretisierung Ihrer Wünsche. |
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Eine NEUE IDEE nimmt Formen an
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Das Patent ist angemeldet | |||||||||||||
Umweltfreundliche Lawinensprengung mit neuartigem System
Die einfache Bedienung direkt vom Helikopter macht es möglich, gleich mehrere Lawinensprengpunkte in kürzerster Zeit anzufliegen. Da ohne Sprengstoff gearbeitet wird, muss kein 2-Turbinen Helicopter zum Einsatz kommen. Dadurch spart der Kunde Zeit und Geld, die Umwelt wird geschont und es können bis zu 11 Sprengungen hintereinander durchgeführt werden. Das anschließende Neubestücken der Sprengvorrichtung geschieht innerhalb kürzerster Zeit. |
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In diesem Winter wurde erstmals im größerem Umfang im Grödental von der Firma Elikos ein neuartiges, vom Helikopter aus gesteuertes, System zur Auslösung von Lawinen erprobt: der
AVALANCHE BLAST. Diese Sprengvorrichtung wird mit dem Hubschrauber zur Sprengstelle, die von den Experten der Lawinenkommission bestimmt wird, geflogen und dort in der Schwebe gehalten. Per Fernbedienung wird ein Latex-Ballon (spez. techn. Latexmischung) vom Gummiwerk Czermak & Feger (Durchmesser ca. 1,2 bis 1,6 m) mit einem Wasserstoff-Sauerstoff-Gemisch befüllt und mittels eines Zündfunken zur Explosion gebracht. Die so erzeugte Druckwelle löst dann die Lawine aus. |
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Vor zwei Jahren wurde mit der Ausarbeitung des Systems begonnen. Der vom Deutschen Ingenieur Werner Greipl entwickelte Prototyp „AVALANCHE BLAST” wurde zusammen mit den Brüder Gabriel und Marco Kostner (Firma Elikos, Gröden) im Winter 2002/2003 erstmals testweise eingesetzt und nach den erfolgten Modifikationen im Sommer 2003 in der Wintersaison 2003/2004 im größeren Masstab erfolgreich in den Dolomiten eingesetz.
Für die richtige Latex-Mischung, damit auch bei -10°C noch ein Sprengen mit den Latex-Ballons möglich ist, sorgte Ing. Dominik Czermak vom Gummiwerk Czermak & Feger. Der " AVALANCH BLAST " wurde in den Skigebieten in Wolkenstein, Obereggen und Arabba erfolgreich eingesetzt. Nach kurzer Zeit war die Lawinengefahr gebannt und die Lawinenkommission gab die Skipisten, die nach wenigen Stunden Pistenpräparierung wieder den Skifahrern zur Verfügung standen, frei. |
Das Gerät wiegt ca. 550 kg und ermöglicht es, ohne Zwischenlandung 11 Ballone hintereinander zur Explosion zu bringen. Nach kurzer unkomlizierter Neubestückung der Ballon-Magazine und Gasflaschenwechsel ist die Sprengvorrichtung neu geladen und sofort wieder einsatzbereit. Für Interessierte: Schauen sie sich diesen Kurzfilm der Firma Elikos Srl. Gröden/Südtirol an. |
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Im Gegensatz zur herkömmlichen Methode, Lawinen mit Sprengstoff zu lösen, bringt der AVALANCHE BLAST keinen
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Weiter Informationen erhalten sie unter |
Derzeit führen folgende Firmen mit dieser Vorrichtung Lawinensprengungen durch: |
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Elikos Srl I-39040 Lajen - Gröden· (Prov.Bozen)
Lastentransportflüge, Lawinensprengung und Flugrettungseinsätze |
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EuroHeli Helicopterdienste GmbH D-90596 Schwanstetten |
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zusammengestellt von P.V. Czermak
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